Nutzende von Online-Medien sind ein anspruchsvolles Klientel: Das Angebot an Informationen ist groß, die Zeit ist knapp.

Mehr noch als die Leserschaft der Printmedien leidet man in der digitalen Welt an Zeitdruck und Reizüberflutung.

Resultat: Wir lesen nicht mehr, wir Scannen nur noch. Für den Genuss schöner Sprache ist im Netz kaum Platz.

Spaß am digitalen Lesen - geht das?

Die Online-Welt wird sich nicht zu einer Plattform für schöngeistige Literatur entwickeln. Die Menschen im Netz erreichen wir, indem wir diese Situation akzeptieren und den Bedürfnissen der Online-Leserschaft entgegen kommen. 

Ein neuer Sound muss her!

Den richtigen Ton trifft, wer seine Leserschaft mit klaren Formulierungen wertschätzt.

Was aber bringt es, einen Text schnell zu erfassen, wenn es dort nichts zu erfassen gibt?

Tatsächlich ist es möglich, verständlich zu schreiben und gleichzeitig ein inhaltliches Vakuum zu erzeugen.

Blabla ist die Bezeichnung für dieses Phänomen. Was die Politik gegen unbequeme Fragen der Presse praktiziert, kommt in der Online-Welt überhaupt nicht gut an (-bei der Wählerschaft übrigens auch nicht).

Eine weitere Zutat für guten Sound ist also Inhalt; oder Content, wie man auf Online-Deutsch sagt.

Die Formel für guten Inhalt lautet: Die Aufmerksamkeit der Leserschaft gewinnen, indem wir wertvolle Informationen leicht verdaulich liefern und das Lesen so zu einer angenehmen Erfahrung wird.

So wie guter Sound unseren Ohren schmeichelt, sollte guter Text unsere Augen und unseren Verstand verwöhnen.

Software und Online-Textfabriken?

Ziel eines guten Textes ist, eine Botschaft zu transportieren und Interesse bei der Leserschaft zu wecken. Das funktioniert nicht, indem wir Textbausteine und Schlüsselwörter für die Suchmaschinen (Keywords) zu einem Textbrei vermischen.

Es geht noch schlimmer: Wer es mit dieser Methode bis zu einer spektakulären Schlagzeile (Teaser) schafft, um dann im folgenden Text inhaltlich scheitert, verärgert das Online-Publikum.

Nichts nehmen Lesende übler, als mit falschen Versprechungen ihrer kostbaren Zeit beraubt zu werden.

Wer gelangweilt oder genervt das Lesen auf Ihren Seiten abbricht, ist für Sie verloren. Suchmaschinen registrieren dieses Verhalten.

Die Strafe: ein mieses Ranking im Ergebnis der Suchanfragen.

Wenn Sie von einem Autor nicht mehr erwarten, als leere Webseiten mit Inhalt zu füttern, um den Suchmaschinen zu gefallen, dann empfehle ich Ihnen die Dienste der Künstlichen Intelligenz oder einer Online-Textfabrik auf einschlägigen Portalen.

Aber geht es hier wirklich um IHRE  Erwartung?

Erfolg mit Ihrem Online-Auftritt werden Sie nur haben, wenn Sie die Erwartung Ihrer Leserschaft erfüllen. Zeigen Sie Ihre Wertschätzung gegenüber Ihrer Online-Zielgruppe, indem Sie Qualität liefern - von Anfang an!

Solides Texter-Handwerk

Guter Text braucht eine Seele. Guter Text erzeugt Bilder und weckt Emotionen. Guter Text überrascht die Leserschaft und berührt.

Guter Text entsteht durch Menschen für Menschen!

Als Gegenleistung erhält guter Text die volle Aufmerksamkeit der Leserschaft. Wirklich gut ist ein Text, wenn das Lesen keine Mühe bereitet und am Ende sogar noch gratis ein Erkenntnisgewinn wartet. So kommt Ihre Botschaft an und Sie sammeln fette Sympathiepunkte.

Das Lesen des Textes sollte ein Erfolgserlebnis sein; diese positive Erfahrung bleibt im Gedächtnis und mit Ihrem Namen und Ihrer Marke dauerhaft verknüpft. Das funktioniert, wenn Ihre Texte in jeder Hinsicht ehrlich sind, weil Sie halten, was Sie versprechen.

Reizüberflutung im Internet: die Verständlichkeitsforschung hilft!

Durch die Reizüberflutung in Online-Medien hat sich das Leseverhalten verändert. Niemals zuvor waren Informationen so leicht zugänglich. Allerdings ist es eine Herausforderung, das Gesuchte in den Tiefen des Netzes zu finden.

Schnell wird das Internet vom Segen zum Zeitkiller. Bei der Leserschaft entwickelt sich das Gefühl von Zeitdruck ("FOMO - Fear of missing out"), weil die Zeit nicht ausreicht, um vom Überfluss im Netz optimal und effizient zu profitieren.

Wer hat schon die Motivation, sich durch seitenlange Texte zu quälen, um vielleicht irgendwann die gewünschte Information zu finden?

Und zu allem Übel: Bunte, bewegte Bilder und Pop-ups begrenzen die Aufmerksamkeitsspanne der Online-Suchenden. Die Konzentration für anspruchsvolle Texte bleibt auf der Strecke.

Abhilfe schafft die Verständlichkeitsforschung, sofern die Schreibenden schon einmal von ihr gehört haben.

Nur ein klar formulierter, konzentrierter Text ist hilfreich. Wer als Schreibender auf akademische Verbal-Akrobatik verzichtet, trifft den Ton der Zeit. Wer sich die Erkenntnisse der Verständlichkeitsforschung zu Nutze macht,

wird  Erfolg bei seiner Online-Leserschafft haben.

Sei es im Online-Journalismus oder beim Copywriting im Content-Marketing: Gute Autoren nutzen nicht nur die Verständlichkeitsforschung, sondern schreiben auch mit Strategie. Wie das geht, erfahren Sie hier!

Jetzt haben Sie eine Vorstellung vom erfolgreichen Schreiben. Aber keine Sorge: Eine Weiterbildung zum Copywriter und Marketing-Experten können Sie sich sparen. 

Denken Sie betriebswirtschaftlich; optimieren Sie Ihr Zeitmanagement, indem Sie sich auf Ihre Fähigkeiten konzentrieren. Eröffnen Sie keine weitere Baustelle, sondern holen Sie einen Profi ins Team.

Mein Angebot: Wir starten mit einem persönlichen Gespräch und Sie erzählen mir von Ihren Ideen und Vorstellungen. So kann ich Ihren Online-Auftritt mit treffsicherem Inhalt zum Leben erwecken und Sie auf dem Weg zum Erfolg unterstützen.